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Kurzinformationen

Kurze Erklärung

Dieser Artikel erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Er soll lediglich einen groben Überblick über das politische Spektrum und die derzeit diskutierten bzw. für die im Inplay befindlichen Charaktere interessanten Themen bieten. Natürlich werden die wenigsten Politiker von sich sagen, dass sie einem ganz speziellen Lager angehören, es gibt schließlich so viele politische Meinungen wie Menschen, diese Auflistung könnte aber dennoch helfen, sich ein Bild vom dem zu machen, was derzeit in den Nachrichten und in der Öffentlichkeit so diskutiert wird und welche Meinungen besonders vehement bzw. am Häufigsten vertreten werden. Angelehnt ist die Aufteilung in zwei Parteien an das auch im RL vorherrschende amerikanische System. Manche Politiker sind frei erfunden, andere sind Teil des Marvel-Canons. Genauso verhält es sich mit den Strömungen, die sie vertreten.

Derzeit besonders stark diskutierte Themen

• Bei den Festlichkeiten des Unabhängigkeitstags im Juli 2014 fielen vielen Menschen einem Anschlag der Brotherhood zum Opfer, die das Grundwasser in der Region der Freiheitsstatue vergifteten. Die wirklichen Drahtzieher dahinter ist Hydra.
• God’s Children hat vor mehreren Registrierungsstellen im Juni 2014 in Manhattan gegen Menschenrechtsverletzungen gegen Mutanten mit Plakaten und Sit-Ins protestiert. Auf den Plakaten Bilder von Experimenten an Mutanten, die die Bildschirme dank einer Hackergruppe der Stadt gefüllt hatten, Zitate zu Menschenrechten und aus Gesetzestexten. Zudem wird veröffentlich, dass Pym Tech an der Entwicklung eines wirksamen Heilmittels für Mutanten arbeitet.
• Die Griffin Party tritt ins Licht der Öffentlichkeit – eine politisch organisierte Gruppierung Hydras.
• Am 04. Mai wurde der Präsident der Vereinigten Staaten öffentlich durch die Brotherhood ermordet. Der Notstand wird ausgerufen. Ende Mai lief die offizielle Frist für die Registrierung von Mutanten aus. Nun ist eine Spezial-Einheit im Einsatz, die diejenigen Jagd, die sich dieser Registrierung nicht unterzogen haben.
• Im April 2014 wurden zwei Polizisten durch Mutanten ermordet.
• Seit Ende Dezember 2013 gibt es ein neues Gesetz für Mutanten – Das Registrierungsgesetz
• Es gab einen Mutantenkampf auf dem Weihnachtsmarkt: «Nicht einmal vor dem Frieden der Weihnachtszeit machen die Mutanten halt.», berichtet ein Reporter, welcher den Kampf zwischen zwei jungen Frauen beobachtet hat. Eine von ihnen brachte mit heissen Strahlen nicht nur den Schnee zum Schmelzen, sondern alle Umstehenden in offenbare Gefahr. Ganz in der Nähe des bekannten Kleiderladens Crash wurde eine Diebin von einer Frau gestellt, welche laut den verschiedenen Filmaufnahmen ebenfalls eine Mutantin gewesen sein musste. Neben diversen Kämpfen wurden auch Pepper Potts und Senator O’Neil Opfer von Angriffen durch Mutanten. Doch aller Taten wurde das «Come Inn» von Thor und Pepper Potts eröffnet, um Mutanten einen Ort der Zuflucht zu geben. Dieses wird zum Anschlagsziel der Brotherhood.
• Am Abend des 13. November 2013 wurde der republikanische Senator aus Philadelphia erschossen, als er als Gast des Bürgermeisters die Oper besuchen wollte. Der Täter konnte nicht gefasst werden. Seit August 2013 sind erste Meldungen über ein Medikament namens Hope an die Öffentlichkeit geraten und werden immer weiter aufgebauscht. Hope soll eine zeitweilige Unterdrückung des X-Genoms bewirken und damit Mutationen für einen gewissen Zeitram abklingen lassen. Viele fordern, Hope allgemein zugänglich zu machen oder es Mutanten sogar zwangsweise zu verschreiben. Außerdem wird darüber diskutiert, ob man Mutanten eine Meldepflicht auferlegen sollte und was in diesem Fall mit ihnen und ihren Daten geschehen sollte. Der Präsident der Vereinigten Staaten, Gabriel Terrence Roberts (Democrats) gerät ebenfalls immer mehr ins Kreuzfeuer. Gegner unterstellen ihm eine zu laxe Führung, möchten mehr Macht beim Militär und den verschiedenen Behörden sehen und warnen vor seiner Verbrüderung mit dem «Feind». Befürworter loben seinen Mut, sich mit Vertretern der Mutantengemeinde zu treffen und gemeinsam nach Lösungsansätzen zu suchen ebenso wie seine vorherige, sehr stark sozial geprägte Politik.
• Im Mai 2013 öffnete sich in New York ein Portal, durch das eine Alienarmee New York angriff (vgl. Film «Avengers»). In den Kämpfen dort zeigten sich nicht nur die Avengers, in den nächsten Wochen kamen immer mehr Medienberichte über paranormale Wesen zu Tage, viel mehr als je zuvor und vor allem viel mehr als die angeschlagene Behörde SHIELD eindämmen konnte. Entsprechend wurde sich die Öffentlichkeit dessen bewusst, dass die Menschheit nicht nur im Bezug auf Wesen aus dem All, sondern auch auf dem eigenen Planeten nicht alleine ist. Mutanten kamen als bislang unbemerkte Spezies zur Sprache und wurden eines der meistdiskutiertesten Probleme weltweit. Unverständnis ist eine der größten Quellen für Angst. Neben den Mutanten gerät auch die Organisation SHIELD ins Augenmerk der Medien, was im Zusammenhang mit der Gruppierung «Rising Tide» hängt, die ihre Hackerfähigkeiten und das Internet nutzen, um Licht ins Dunkel zu bringen.