Banner Marvelous

Marvelous

Die letzten Monate waren von starker Hitze geprägt. Auch im September 2015 zeichnen sich Temperaturen bis zu 25 °C ab. Hin und wieder würden sich die Stadtbewohner ein wenig Regen zur Abkühlung wünschen, doch dieser bleibt aus.

Storyline | Timeline

Bei Fragen helfen euch Rica oder Linda - auch auf Discord.

The daily Bugle

September 2015: Wer hätte je gedacht, dass Magneto die Macht an sich reißen kann? Es gab politisch viele Veränderungen und neue Gruppierungen haben sich gebildet. Wo findet ihr euch wieder? Seid ihr im Untergrund und versucht Magneto zu stürzen? Oder unterstützt ihr seine Pläne in vollen Zügen?

Plots | Daily News

» Democrats

Die Demokraten, wie sie sich selber nennen, sind der linke Flügel des politischen Spektrums. Ihre Meinungen tendieren dazu, liberaler zu sein und ihre Wähler setzen sich aus Menschen aller Couleur und Gesellschaftsschichten zusammen. Bis zur Ermordung des demokratischen Präsidenten durch die Brotherhood 2014 (Gabriel Terrence Roberts, in seiner zweiten Amtsperiode), hatten sie im Senat allerdings nur sehr knapp die Mehrheit. Da sie innerhalb der Partei sehr aufgespalten sind, werden sie von den doch deutlich geeinigteren und besser durchorganisierten Republikanern immer wieder an Gesetzesschlüssen gehindert oder sogar zu Beschlüssen, die die Republikaner vorangetrieben haben, verleitet. Roberts Regierung zeichnete sich vor den Vorfällen in New York durch eine sehr beliebte neue Sozialgesetzgebung aus, er hat es geschafft, die Arbeitslosigkeit auf ein historisches Niedriglevel zu senken und sein kurz nach seinem Amtsantritt 2008 verabschiedetes neues Gesundheitssystem hat gerade der Unterschicht maßgeblich geholfen. Entsprechend beliebt war und ist Roberts in der amerikanischen Bevölkerung, allerdings gibt es auch zunehmend Stimmen, die seine Leitung anprangern. Er hat sich in den Krisen des letzten Jahres, namentlich vor allem dem Chitauri-Angriff im Mai und der Kältekatastrophe im September und Oktober, laut diesen Kritikern schwach und unentschlossen gezeigt. Es gibt immer mehr Menschen, die Neuwahlen und eine starke, vom Militär getragene Regierung fordern. Noch sind es Wenige und sie stoßen in der breiten Masse auf wenig Gegenliebe, aber sie sind laut und sie schaffen es besonders, junge Leute und alle, die von den vielen Veränderungen verängstigt sind, maßgeblich zu beeinflussen.

Equalists

Diese Leute stehen auf der politischen Bühne derzeit etwas verloren da. Es gibt nicht allzu viele von ihnen (ca. 3% der Demokraten), aber genug, um ordentlich Krach zu machen, Interviews zu geben und sich allgemein mit Misstrauen beäugen zu lassen. Ihre Ansichten sind radikal und überschreiten vor lauter forcierter Toleranz manchmal fast schon die Grenze zur Eugenentik, wenn sie betonen, dass Mutanten nun mal die nächste (sprich, die bessere) Entwicklungsstufe der Menschheit darstellen.

Wichtige Politiker

Liam O’Grady (43 Jahre | Mutant). Jung und charismatisch, so präsentiert sich der ehemalige Wirtschaftswissenschaftsstudent und Jurist der Öffentlichkeit. Viel Erfahrung in Sachen Politik bringt er nicht mit, aber er hat lange Jahre als Anwalt gearbeitet und mehrere große Konzerne im Namen der Umwelt in die Knie gezwungen. Nach der Schlacht von New York ging er in die Politik und machte seine Mutation öffentlich. Ein mutiger Schritt, denn falls seine Bewegung keinen Erfolg haben sollte, könnte er als ein Beispiel für den strengen Umgang mit Andersartigen herangezogen werden.

Simone Hastings (39 Jahre | Mensch). Hastings ist eigentlich eine renommierte Wissenschaftlerin – Genetikerin, was sonst – und als solche fasziniert von den neuen Entwicklungen. Sie ist sich sicher, dass das X-Genom kein Fluch, sondern einen Segen darstellt und sie forscht neben ihrer Politikkarriere eifrig daran, wie sie es in nicht betroffenen Menschen ebenfalls hervorrufen könnte. Es ist an der Zeit, findet sie, der Evolution etwas auf die Sprünge zu helfen, unausweichliche Entwicklungen zu beschleunigen, bevor sie im Keim erstickt werden können.

Standpunkte zu den prominentesten Streitfragen

Mutanten: Sie sind die nächste Stufe der Menschheit, die Krönung der Schöpfung bis zu diesem Punkt. Jeder, der etwas anderes behauptet, ist verblödet oder rassistisch. Sie sollten sich öffentlich zeigen dürfen, sie sollten stolz auf ihre Existenz sein dürfen. Unterdrücken, ausnutzen, gar zu Waffen umfunktionieren oder «heilen» – das ist eine Beleidigung direkt an die Evolution. Mutanten sind nicht das Böse. Das sind alle, die sie ihrer Macht berauben wollen, sei es nun aus Angst, Gier, Hass oder Rassismus heraus.

SHIELD: Diese Behörde gehört abgeschafft. Aber sofort. Überwachung von paranormalen Aktivitäten? Gefängnisse für «böse» Mutanten? Es ist eine Schande. Fast wie im dritten Reich. Vielleicht könnte man sich notfalls mit ihnen arrangieren. Aber dann müssen sie schon kooperieren. Keine Überwachung harmloser Mutanten mehr. Und einen Mutanten an die Spitze.

Avengers: Diese Leute sind Helden. Man sollte sie verehren. Es sollte mehr Teams wie sie geben, der Staat muss dafür Gelder bereitstellen. Und ein paar Monumente, Museen etc. wären eine hübsche Sache. Auf jeden Fall gehören sie an den Schulen besprochen. Die Jugend von heute muss klare Vorbilder haben.

Präsident Roberts: Er ist zu zögerlich, sollte mehr für die Mutanten tun, nur reden hilft da nicht weiter. Aber immerhin ist er nicht komplett unfähig. Über kurz oder lang sollte jemand ihn ersetzen, vorzugsweise jemand aus den eigenen Reihen, aber bis dahin ist er kein großes Problem. Man muss ihm nur die Augen für die Wahrheit öffnen.

Forderungen und Gesetzesentwürfe

Es gehören Gleichmacher-Gesetze her und das schleunigst. Bevor die Bevölkerung hysterisch wird, müssen sie zur Toleranz gezwungen werden, auch wenn das so brutal natürlich niemand formuliert.

Mutanten brauchen eigene Schulen, Krankenhäuser etc., die auf ihre besonderen Bedürfnisse zugeschnitten sind. Wenn die Regierung schon Geld für Menschen mit dem X-Genom aufbringen will – warum nicht gleich für etwas Nützliches?

s beständig blockiert. Ihre Begründung: Keiner zwingt normale Menschen, sich zu melden und anzugeben, dass sie normal menschlich und damit eigentlich «zurückgeblieben» sind. Entweder gleiches Recht für alle, oder für niemand. Und warum braucht man dann diesen unglaublichen zusätzlichen bürokratischen Apparat? Das kostet alles Geld und Zeit, beides Dinge, die man andernorts besser brauchen könnte.

Die Herstellung von Hope muss dringend staatlich überwacht werden. Hope sollte unter das Betäubungsmittelgesetz fallen und damit den gleichen Auflagen unterliegen wie Opiate. Auf keinen Fall ist es als Waffe akzeptabel – die Ausnahme für diese Regel wäre eine vorliegende richterliche Verfügung in absoluten Notfällen.

Hope-Forschungen, die die Droge permanent wirksam machen sollen, gehören verboten. Niemand hat das Recht, die Evolution mit Gewalt zurückzudrängen und Menschen ihre Mutation zu nehmen ist genauso verwerflich wie aktive Sterbehilfe.

Geheime Seilschaften

Es ist wohl nicht überraschend, dass die Politiker in dieser Ecke des Spektrums durchaus ihre Bande zu Vereinigungen wie der Brotherhood of Mutants haben. Wer sonst würde Magnetos Truppen wohl seine Stimme leihen?

Liberalists

Diese zugegeben oft als Träumer belächelte kleine (ca. 10% der Demokraten) Gruppe ist das, was Toleranz von beiden Seiten noch am nähsten kommt. Ihr Ziel ist gleiches Recht für alle, Menschen wie Mutanten. Sie fordern eine enge Zusammenarbeit innerhalb der Nation, Zusammenhalt über Genomgrenzen hinweg und die Anerkennung von Mutanten als Menschen. Außerdem möchten sie Schulen und Programme zur Reintegration errichten, die Mutanten dabei helfen sollen, Kontrolle über ihre Fähigkeiten zu erlangen und sich in die Gesellschaft als normale Bürger einzugliedern. Das X-Genom ist nichts, wovor man sich fürchten müsse, predigen sie. Toleranz finge aber auf beiden Seiten an, Menschen wie Mutanten müssen sie leben und Straftaten beider Gruppierungen gegen die andere gehören gleichermaßen geahndet. Gerade von den Medien wird diese doch eher gemäßigte, leider auch etwas leise Gruppe nicht wirklich ernst genommen, sie sind häufig Gegenstand von politischer Satire, fast schon unprofessionellen Interviews und Karrikaturen.

Wichtige Politiker

Ronald George Hamway (51 Jahre | Mutant). Der gebürtige Texaner ist seit langen Jahren eng mit Charles Xavier befreundet. Er ist ein Großindustrieller, Erbe eines Familienunternehmens, der diesem aber seine persönliche Prägung aufgedrückt hat. Als Mitglied der Oberschicht unterstützt er unter anderen Xaviers Schule seit Jahren finanziell, besonders beim Bau des Simulationsraums und von Cerebro war seine Firma, Hamway International Incorp., maßgeblich beteiligt. Darüber hinaus ist Hamway in allen möglichen humanitären Belangen stark engagiert, man sieht sein Gesicht eigentlich ständig in der Zeitung. Er ist ein ruhiger, aber charismatischer Zeitgenosse und wurde, zeitweilig sogar schon als möglicher Präsidentschaftskandidat gehandelt. Allerdings hat er seine Mutation bis heute nicht öffentlich gemacht, womöglich aus Furcht, dass ihm dadurch politische Nachteile entstehen könnten.

Timothy Alan Simkins (37 Jahre | Mensch). Simkins Tochter Eleanor (14 Jahre) ist eine junge Mutantin, die auf Professor Xaviers School of Young Gifted People geht. Der Mediziner hat noch vier «normale» Kinder von seiner verstorbenen Frau und lebt mit seiner Familie in Montana, wo er bis vor einem halben Jahr auch seine Praxis hatte, die er für seine Tochter jetzt aufgegeben hat. Er war politisch bisher ein eher unbeschriebenes Blatt, hat aber im Zug der Mutanten-Hysterie angefangen, sich verstärkt zu engagieren, sobald bei seiner Tochter das X-Genom festgestellt wurde. Er predigt vor allem Toleranz und davon, dass er eine freie Welt für alle seine Kinder erreichen will, ohne eines von ihnen zu bevorzugen oder auszugrenzen.

Standpunkte zu den prominentesten Streitfragen

Mutanten: Sie sind Menschen wie die anderen auch, nicht besser, nicht schlechter. Einfach anders. Zusammenhalt innerhalb der Menschheit ist das Beste, was ihr passieren kann, gerade im Hinblick auf Bedrohungen aus dem All. Verbrecher gibt es auf beiden Seiten des X-Genoms und natürlich muss man diese entsprechend bestrafen. Die Meldepflicht wird für noch nicht straffällige Mutanten abgelehnt, für Verbrecher aber unter Vorbehalt unterstützt – einfach um Wiederholungstäter schneller dingfest machen zu können.

SHIELD: SHIELD und Nick Fury werden von den Liberalen unterstützt, obwohl diese ihnen nicht vollständig vertrauen.

Avengers: Sie sind eine gute Sache, genau wie die X-Men. Überhaupt sollten SHIELD, die Avengers und die X-Men so eng wie möglich zusammen arbeiten, damit auch in Zukunft die Sicherheit von allen und der Weltfrieden gewährleistet werden können.

Präsident Roberts: Er wird selbstverständlich unterstützt, man kann mit dem Mann normal reden und das ist eine gute Sache.

Forderungen und Gesetzesentwürfe

Informationskanäle zwischen SHIELD, den X-Men und den Avengers müssen offener werden.

Die Bewahrung des internationalen, aber auch nationalen Friedens ist oberste Priorität. SHIELD, die Mutantengemeinschaft und die Avengers ziehen dahingehend am selben Strang, also muss dafür gesorgt werden, dass sie sich nicht gegenseitig im Weg stehen, sondern Hand in Hand arbeiten.

Mutanten sollten offiziell als Menschen anerkannt werden und normale Bürgerrechte haben.

Integrationsprogramme für Mutanten wie auch für Menschen sollten die verschiedenen Wesen wieder näher zusammenbringen und die Gesellschaft einen.

Mehr Schulen für Mutanten, die ihnen einen Übertritt auf die normalen Universitäten ermöglichen.

Hope sollte weiter untersucht werden und auf freiwilliger Basis an alle ausgeteilt werden, die es möchten. Dazu gehört auch, dass es von der normalen Krankenversicherung abgedeckt wird, so nötig.

In Sachen Law Enforcement sollten Mutanten und Menschen Seite an Seite dienen und eng zusammenarbeiten, gemischte Teams sind hier das absolute Ziel, damit man gemeinsam gegen Verbrecher beider Spezies vorgehen kann.

Registrierung von Mutanten sollte nur bei Straftätern vorgenommen werden wenn überhaupt, und wenn es denn sein muss, dann doch bitte so dass das Register in Mutantenhand liegt.

Seilschaften

Diese Gruppierung steht in ständigem Austausch mit Professor Charles Xavier, der mit dem einen oder anderen Vertreter sogar befreundet ist. Sie sprechen nicht für die X-Men oder für Xaviers Mutantenschule, aber sie tragen ganz klar deren Interessen mit. Während die X-Men und die Schule noch vor der Öffentlichkeit geheim gehalten werden, ist diese Formierung von Politikern zumindest halb offen pro-Mutant und versucht, Angst in der Bevölkerung eher abzubauen.

Moderate Democrats

Die breite Masse der Demokraten hat Angst, einfach nur Angst. Sie sind überfordert und wissen nicht, wem sie noch glauben oder folgen sollen, was sie tun sollen. Es muss etwas getan werden, das ist allen klar, aber was? Wem kann man denn überhaupt vertrauen? Egal um welches Thema es geht, die gemäßigten Demokraten sind sich untereinander derzeit komplett uneins. Vor lauter Diskutiererei und Gerede kommen sie weder vorwärts noch rückwärts und wenn es um Meinungen oder Beschlüsse geht, ist es meist nur eine Frage, welcher anderen Gruppe sich die meisten aus diesem Klüngel anschließen. Fairerweise muss dabei angemerkt werden, dass diese mit Abstand größte Fraktion der Democrats (ca. 85%) viel zu groß ist, um sich unter einem Banner sinnvoll zu vereinen. Mitglieder dieser Gruppe finden sich in etlichen grauzonigen Abstufungen von Sympathisanten bis hin zu moderaten Gegnern sämtlicher im Querfeuer der Kritik befindlichen Gruppen.

Viele Stimmen fordern, dass man eine Meldepflicht für Mutanten einführen sollte und sehen Hope als gute Möglichkeit, mit dem «Problem» (denn es ist wirklich ganz klar ein Problem, da sind sie sich dann doch einig) umzugehen. Auch Gefängnisse werden von manchen als gute Alternative gesehen, allerdings müssen diese dann auf jeden Fall human sein und sollten wirklich nur für gefährliche Mutanten zwangsweise eingeführt werden. Den Rest dieser… Wesen… muss man aber auf jeden Fall extrem gut überwachen. Wie auch die gemäßigten Republikaner finden viele, dass abgesonderte, von der Menschheit gezielt abgeschnittene Stadtteile für Mutanten eine hervorragende Lösung wären.

Wichtige Politiker

Gabriel Terrence Roberts (58 Jahre | Mensch). Roberts ist der Präsident der Vereinigten Staaten, derzeit in seiner zweiten Amtsperiode. Er ist Vater von Zwillingstöchtern, hingebungsvoller Ehemann und zumindest für die Medien genau das strahlende Vorbild, das man von einem Präsidenten der Vereinigten Staaten erwartet. Eine von Roberts Töchtern wurde vor einigen Jahren von einem Mutanten vor einer Entführung gerettet, eine Affäre die damals selbstverständlich mit dem Deckmäntelchen des Schweigend behängt wurde. Aber auch wenn Roberts die Erzählung des Mädchens damals als Schockreaktion abgetan hatte, sieht er die Sache mittlerweile mit etwas anderen Augen und ist, auch wenn er sich der Gefahr durch die Leute mit dem X-Genom durchaus bewusst ist, bereit ihnen eine Chance zu geben. Nick Fury hält er für einen fähigen Mann, auch wenn er ihm nicht so weit traut wie er ihn werfen könnte.

Naomi Attkins (47 Jahre | Mensch). Congresswoman Attkins ist beruflich eigentlich Grundschullehrerin und wirkt in den Medien wie die nette, intelligente, aber etwas zurückhaltende Dame von nebenan. Sie bemüht sich sehr stark um Toleranz, unter anderem indem sie sich immer wieder mit den Liberals auseinander setzt, tendentiell ist sie aber eher verängstigt und fürchtet um die Zukunft Amerikas. Als sechsfache Mutter und gläubige Mormonin, die in anderen Streitpunkten sehr bestimmt ihre Meinung vertreten kann, aber sich immer den Anschein gibt, über alle Eventualitäten nachgedacht zu haben, wird sie besonders von Frauen des Mittelstandes gerne gewählt. Ihr Hauptfokus liegt auch auf der Familienpolitik. Attkins betrachtet Mutanten eher als bedauernswerte, kranke Menschen als als Bedrohung und fordert eine verstärkte Produktion von Hope. In Fragen der nationalen und internationalen Sicherheit vertraut sie aber auf SHIELD und darauf, dass diese Leute die Mutanten schon irgendwie in den Griff bekommen können, wenn man ihnen nur ausreichend Mittel zur Verfügung stellt.

Paul McCarthy (60 Jahre | Mensch). Vice-President McCarthy ist politisch betrachtet längst ein alter Hase. Er sieht die Welt weit weniger romantisch als Attkins und sichert sich vor wichtigen Entscheidungen immer gerne ab. Von ihm wird die Forderung einer Meldepflicht maßgeblich mit getragen, wobei er zusätzlich für jeden gemeldeten Mutanten eine Katalogisierung der Fähigkeiten fordert und dieses Register mit Rücksicht auf die privaten Identitäten der Betroffenen verschlüsselt angelegt haben möchte. Zwar unterstützt er die Idee, mehr Schulen für Mutanten einzurichten, verlangt aber gleichzeitig an jeder dieser Schulen einen menschlichen Aufseher, der den Lehrplan überwachen soll. Für ihn steht fest, dass alles, was Mutantenkinder lernen sollten, eine Kontrolle ihrer Fähigkeiten sein darf. Kampfunterricht oder erweiterter Ausbau von Fertigkeiten sollte in McCarthys Augen komplett verboten werden.

Standpunkte zu den prominentesten Streitfragen (die jew. weit verbreiteste Meinung, von der viele auch abweichen)

Mutanten: Eine Gefahr. Ein Problem. Man muss etwas unternehmen. Die geforderten Maßnahmen variieren aber.

SHIELD: Diese Behörde ist ganz klar auf der richtigen Seite und muss unterstützt werden. Sie wird gebraucht, jetzt mehr als jemals zuvor.

Avengers: Es ist wunderbar und dankenswert, was sie getan haben. Aber kann man ihnen weiterhin vertrauen? Wer soll sie kontrollieren? Mehr Kontrolle dahingehend wäre sehr, sehr wichtig. Auch die Avengers müssen sich an Gesetze halten und für den Schaden aufkommen, den sie verursachen, Personen- wie Sachschäden! Es geht nicht, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Was den Hulk betrifft… das ist ein Sonderfall. Ihn sollte man besser wegsperren oder, wenn das irgendwie klappen kann, heilen. Er sieht auf jeden Fall gefährlicher aus als nützlich und er hat halb Manhatten zerlegt. Das geht so nicht.

Präsident Roberts: Absolute Unterstützung bei höchstens minimalster Kritik, immerhin ist das hier seine Gruppierung.

Forderungen und Gesetzesentwürfe

Die Moderate Democrats hängen sich hier je nach Lust und Laune an verschiedenste andere Fraktionen an. Besonders beliebt sind derzeit die lauter schreienden Moderate Republicans, aber es gibt durchaus auch Sympathisanten für die Militärfraktion oder für die Liberals unter diesen Leuten.