Charlene war schon immer eine Frau, die Wert auf die Stellung in der Gesellschaft gelegt hat. Sie weiß von den Ansichten ihres Mannes und ihrer Kinder und auch wenn sie selbst nicht aktiv an Tätigkeiten innerhalb HYDRAs teilhat, so unterstützt sie die Vorhaben. Nach einigen Beststellern innerhalb der Kinderbücher, hat Charlene keine weiteren großen Werke mehr vollbracht, weshalb sie lange Zeit unter Depressionen litt, die bis heute ihr Leben bestimmen. Da sie jedoch von sich behauptet, dass alles in Ordnung ist, ist es nur schwer ihr Hilfe zu vermitteln. Vielleicht war auch das ein Grund, warum Anora den Weg der Psychologie einschlug. Doch auch ihr sind die Hände gebunden. Sie würde ihrer Mutter keine Medikamente heimlich ins Glas mischen. Sie hofft jedoch, dass die Frau noch zur Besinnung kommt, bevor sie sich wirklich eines Tages selbst etwas antut.

Auch wenn es die Folge eines Unfalls war, welche Henry mit Charlene zusammengebracht hat, sind die beiden über die Jahre zu einem guten Gespann geworden. Echte Liebe ist nie erwachsen, aber sehr wohl Loyalität. Die beiden sind Verbündete geworden und kümmern sich umeinander. Die Depression seiner Frau sieht Henry mit Sorge und unterstützt Charlene, so gut er kann. Allerdings ist ihnen beiden klar, dass sein Beruf und sein Einfluss wichtig sind.